Middlebury Newsletter School in Germany

Mainz and Berlin

It started to look a lot like Christmas….

Students reported how much they liked going to the different Christmas Markets in their neighborhoods. Here’s how one of our students described her experiencej — and thank you Irene, for allowing me to publish this entry here:

Die Weihnachtsmarktkultur (by Irene Gonzalez, program participant)

Weihnachtsmarkte sind, ohne Zweifel, einen wichtige Teil des Kultur Deutschlands. Dieses letzte Wochenende habe ich zum ersten Mal die Märkte erlebt. Meine erste Erfahrung war am Donnerstag, als ich der Weihnachtsmarkt in Alexanderplatz besucht habe. Ich war überrascht, wenn ich gesehen habe, wie groß es ist! Was ich am interessanteste gefunden habe, war der Ort, wo man essen und trinken kann. Es gab kleine Feuerstelle wo man könnte um herum sitzen, viel Glühwein und Bier, viel Wurst und Brötchen und laut Weihnachtsmusik, dass für meine Überraschung in diesen typischen deutschen Kontext, auf Englisch war. Die Atmosphäre war sehr fröhlich und entspannt. Der Diskjockey (die eindeutig Maria Carey mag) war auch wie ein Kommentator die hat Witze gemacht und über den Markt gesprochen. Aber etwas fehlte für die Deutschen… ganz plötzlich, künstlicher Schnee ist aus einem Türmchen gerieselt. Jetzt hatten sie die Postkarte Bild!

Meine zweite Erfahrung war am Freitag wenn ich ehrenamtlich für UNICEF an Gendarmenmarkt Weihnachtsmarkt gearbeitet habe. Da habe ich für vier Stunden Grußkarten verkauft und deswegen viele Leute beobachten können. Dort habe ich über die Demographie des Weihnachtsmarkts gelernt. Die prototypisch Besucher: Frau, deutsche, zwischen 50 und 65 Jahr alt, mit Freunden. Natürlich gibt es auch junge Paare, Touristen und Familien, aber diesen Typ von Frauen waren auffällig. Das habe ich interessant gefunden, weil normalerweise in Spanien Kinder am auffälligsten sind – klar, der Gehalt von Märkte auch anderes ist. Als Verkäuferin habe ich noch einmal die unterschiedliche Kulturstandards von Ländern gesehen: die deutschen Kunden haben fast nie ein kleines Gespräch angefangen, während mit den amerikanischen Kunden, habe ich in zehn Minuten eine gute Zusammenfassung ihres Lebens gehört!

Meine dritte Erfahrung war am Samstag in Dresden auf einem bekannten Weihnachtsmarkt. Es war wirklich schon, mit viel Dekoration und wunderschönen Dache. Dort kann man die typischen Produkte finden, wie Lebkuchen, Süßigkeiten, Glühwein (und Glühbier), Weihnachtsdekorationen… Aber was ich habe in Dresden am interessanten gefunden: Hunderte und Hunderte von Menschen, die dort waren! Die Freundin von mir die in Dresden wohnt, hat uns gesagt, dass sie nie so viele Touristen in Dresden gesehen hat. Es war wirklich kalt und es hat auch ein bisschen geregnet, aber trotzdem war es schwer, durch die Menge zu laufen.

Zum Schluss sind diese Märkte ein Fest für alle Sinne, eine Möglichkeit einen anderen Teil der deutschen Kultur zu erfahren und eine gute Gelegenheit, um etwas in dem kalten Wetter draußen zu machen und die Stimmung dieser Jahreszeit zu genießen. Aber sie sind bestimmt auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der deutschen Freizeit- und Tourismuslandschaft! Ich frage mich, wie vielen Glass Glühwein und wie vielen Wurst im Brötchen in diesem Monat und in diese Märkte konsumiert werden…

The image below was taken by Robin Cho in Frankfurt.

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Merry Christmas to all alumni, students, faculty and friends connected to the School in Germany!

 

Author: Heike Fahrenberg

Associate Professor and Director, Middlebury School in Germany

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