Rick’s Paradox sieht unglaublich komplex aus, ist aber einfach – es braucht etwas Übung, bis die Striche schön gleichmäßig und möglichst eng beieinander liegen. Die Ergebnisse sind variabel, je nachdem wie man sich entscheidet – man kann mit Rick’s Paradox sowohl Rechtecke als auch Dreiecke füllen – nur am Ergebnis des Musters kann man erahnen, wie die ursprüngliche Grundform ausgesehen hat. Aber auch alle anderen geometrischen Formen ergeben mit Rick’s Paradox faszinierende optische Eindrücke. Und das alles nach einem sehr einfachen Prinzip:

Setzt man unregelmäßige Flächen nebeneinander, die dann mit Rick’s Paradox gefüllt werden, ergeben sich fast organische Strukturen.

Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus. Rick’s Paradox kann in der Tat süchtig machen! 😊